Alexandra Stanko Artikel von
Alexandra Stanko

03.01.2020
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Alexandra

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08.11.2015
Saturn-Neptun-Quadrat: „Abgrenzen oder Durchlassen?“ – Das Konstellationskonzert des Winters 2015/16

Der Winter 2015/2016 verspricht allgemein ein spannender Tanz zur Musik von zwei Konstellationen zu werden: Zum einen ist da der uns schon bekannte harte und uns zur Tat treibende Wummer-Beat des Uranus-Pluto Quadrats, der nun schon seit vier Jahren mit den Forderungen „Gehorche oder rebelliere!“, „Pass dich an oder spring raus!“ sowohl unser Zeitgeschehen wie auch viele unserer persönlichen Krisen bestimmt und dessen Trommeln noch einmal in diesem Winter dramatisch aufspielen. Ob nun in Partnerschaft, Familie oder Beruf: Menschen mit wichtigen Konstellationen in den mittleren Graden Steinbock und Widder (aber auch Waage und Krebs) sehen sich im Konflikt zwischen zwingenden Verpflichtungen und individueller Freiheit oder wirtschaftlichen Nöten und radikaler Erneuerung.

 Zum anderen ist da die Melodie der Sehnsucht und Hoffnung und der Ruf nach Erlösung, die nun lautstark zu einem brausenden Strom angeschwollen ist und von Neptun in Fische symbolisiert wird. Sowohl Neptun wie auch das Zeichen Fische haben sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinn mit Meeresgewässern, Strömen und Fluten und den von der Gesellschaft Vernachlässigten oder Hilfebedürftigen zu tun. Es ist nicht schwer, in diesem Konzert die politische Situation wiederzuerkennen, wo hoffende Menschen in Flüchtlingsströmen (Neptun in Fische) dem Trommelfeuer von Diktatur und Terrorismus entfliehen, um in fremden Ländern nicht nur auf kulturelle Schranken, sondern buchstäblich auf neu errichtete Landesgrenzen (Saturn = Grenzen in Schütze = Ausland) zu stoßen.

 Ende November wird sich dieser Konflikt mit dem genauen Quadrat zwischen Saturn und Neptun zuspitzen und dann nächstes Jahr von Mai bis Oktober 2016 nicht nur das gesellschaftliche Geschehen bestimmen. Insbesondere Menschen mit Konstellationen von Anfang bis Mitte Schütze und Fische werden das Dilemma des Saturn-Neptun-Quadrats von „Abgrenzen oder Durchlassen“, „Standhalten oder Flucht ergreifen“ in ihrem persönlichen Leben erleben (aber auch Jungfrau und Zwillinge). Sollte im individuellen Horoskop z.B. das Thema Partnerschaft von dieser Konstellation betroffen sein, könnte man sich mit Träumen, (Sehn-)Süchten und Abhängigkeiten auseinandersetzten müssen, die auf harte Realitäten treffen, die die Bildung betreffen oder weltanschaulicher oder rechtlicher Natur sind. So manche Blase platzt, doch mag dies vielleicht die Voraussetzung dafür sein, um einen Traum endlich wahr werden zu lassen und ihm eine Form zu geben – ein möglicher, konstruktiver Ausdruck der Saturn-Neptun-Verbindung. Dieser Konflikt ist auch ein Test dafür, ob wir bereit sind, „to walk our talk“, d.h. unseren spirituellen Idealen Taten folgen zu lassen.

 Auch wenn das jetzt nach einem Crescendo von Konflikten klingt, verbinden sich diese beiden Konstellationen in 2016 aber auf eine interessante Art und Weise, die Lösungen möglich macht. Vorerst ist es jedoch weise, sich daran zu erinnern, dass spannungsgeladene Konstellationen, wie diese beiden Quadrate, eine wertvolle Funktion erfüllen: Sie schaffen jede Menge Energie, wenn man sich auf sie einlässt, und treiben uns zu wichtigen Entscheidungen, die unter sogenannten harmonischen Konstellationen oft ausbleiben.

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